Zurück zum Wesentlichen

Es ist ein wenig ruhig geworden hier am Blog. Ich bin relativ eingespannt im „Real Life“ mit Verpflichtungen und Co.
An dieser Stelle mal DANKE für das riesen Interesse am Stretch Therapy Workshop mit Markus Ott nächstes Wochenende. Wir sind ausverkauft und ich bin mir sicher das wird für alle Beteiligten sehr spannend!

Warum zurück zum Wesentlichen?

In Phasen erhöhter Beanspruchung benötigt der Körper guten Brennstoff – noch mehr als sonst. Genau in solchen Phasen ist es auch immer am schwierigsten wirklich Konsequent all die Dinge zu befolgen die man sonst so propagiert.

Man neigt dazu  alles zu verkomplizieren und das Wesentliche aus den Augen zu verlieren.

Das Wesentliche?

An dieser Stelle möchte ich auf zwei Bücher verweisen:

  1. Deep Nutrition: Why Your Genes Need Traditional Food
  2. Das NutritionManual 2.0 mein eigenes Werk(Unter mitwirkung von Dominik Feischl natürlich)

Bei all den Seiten Papier stellt sich gerade in stressigen Zeiten oft die Frage:

  • Womit soll ich überhaupt anfangen?
  • Wie soll ich es schaffen diese radikalen Änderungen in meine Ernährung einzubauen?

Berechtigte Fragen die ich mir auch gelegentlich stelle! Was gehört denn in eine „gute“ Ernährung meiner Meinung nach?

  • Iss Fleisch vom Knochen/Brühe!
  • Iss lebendige/fermentierte Nahrung!
  • Iss auch mal ein paar Innereien!
  • Achte auf die Herkunft deiner tierischen Produkte!
  • Vermeide inadequat präparierte Getreideprodukte
  • Bevorzuge rohe Milchprodukte und verzehre adequate Mengen rohes Obst und Gemüse!
  • usw.usw. alle Nutritionmanual Leser wissen was noch fehlt…

Mein letzter Einkauf hat mich da mal wieder etwas auf den Boden zurückgeholt!

Ein Suppenhuhn brodelt im Topf:

Leber landet auf dem Teller:

Frisches, nicht pasteurisiertes Sauerkraut ergänzt jede Hauptmahlzeit mit einer vitaminreichen, lebendigen Komponente.

Ein Berg von Gemüse landet püriert im Glas. Hier stecken fast alle Farben, die wichtigsten Superfoods sowie die Mikronährstoffreichsten Gemüse mit drinn.

Kreuzblüttler, Kurkuma, rote Beete, grünes Blattgemüse usw.

 

Ein Geschenk eines Freund(nennen wir ihn „den Schmied“) produziert mir nun fleissig ein höchst potentes probiotisches Getränk.

 

Alles mit einem Einkauf erledigt! Betrachtet man seine Wahlmöglichkeiten genau ist es fast ohne Mehraufwand möglich jetzt auch noch wild gefangenen Fisch, Rohmilchkäse und andere Leckereien aus dem normalen Supermarkt auf den Teller zu bringen.

  • Auf Fleisch wird temporär verzichtet(Leber liegt vorportioniert im Gefrierschrank)da der Weg zum guten Schlachter zu weit ist.
  • Rohe Milch wird, zugunsten von Nicht-homogenisierter Milch die zu Kefir reift, gemieden.
  • Sauerkraut wird NICHT selber gemacht.
  • Weidebutter kommt aus Irland.
  • Ein traditioneller Bäcker backt geniales, reines Sauerteigbrot usw.usw.

Ein paar smarte kaufentscheidungen und schon ist man wieder auf Kurs!

Was sind deine Tipps die Ernährung in stressigen Zeiten zu optimieren?


Ich freue mich auf deine Rückmeldung!

1 Trackback / Pingback

  1. Vitamin D – was ist dran am Hype? – Trainingsnomaden

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*