Legends Never Die

Nimm den Titel mit ein wenig Humor;-)

Glaubt man den Seitenstatistiken sind es in der Woche immer noch rund 70-100 Menschen. So schlecht kann mein Humor demnach ja nicht sein.

Lang ists her. Halten wir das Vorgeplänkel kurz. Keine Ahnung ob ich es wirklich schaffe wieder regelmäßig Input zu liefern. Viel zu oft liest man von großen Ankündigungen.

 

Ich trainiere immer noch gern. Fokus, Intensität und Ziele schwanken. Das ist was zählt. Beruflich hat sich alles von Trainings und Workshops geben mehr in den Organisationsbereich verschoben.

Hat alles sein für und wieder. Die „Szene“ ist eine andere heutzutage. Dazu vielleicht ein separater Beitrag. Vielleicht auch nicht.

Was hat mich bewegt in 2018?

Vor allem Höhenmeter! Kürzlich habe ich mal das letzte jahr Revue passieren lassen. Rund 50 Bergtouren hat 2018 mir gebracht. zwischen 500 und 2000hm. Da ist schon einiges zusammen gekommen.

 

Eher Erlebnis statt Ergebnisorientiert würde ich meine Motivation allgemein beschreiben.

 

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Yesterdays adventure..13 pitches around 550 m Steep and easy northface @benediktenwand Can you spot @sbam_tripping ?

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Zu den Bergtouren kamen noch einige größere (leichte) Klettereien. Davon viele lange Touren die schon länger auf meiner Liste standen. Es ist schon eine geile Challenge nach langem Zustieg mit schwerem Rucksack noch 1-2-3 hundert Meter in der Vertikalen rumzuturnen. Wie gesagt – alles Erlebinsorientiert.

 

Höre ich da funktionelles Training 😉

 

Klettern steht also immer noch auf dem Plan. Aktuell durchschnittlich 1/Woche da ich es nicht wirklich in Kletterhallen aushalte.

Mich haben die Leistungen dieser zähen Männer schon immer fasziniert. Natürlich sind die alten Geschichten alle mit einer Prise Vorsicht zu genießen. Dennoch hilft jeder funken Motivation das Feuer in Gang zu halten. 50 Std Woche auf dem bau? Täglich noch 1000hm zum Training? Kurze Nächte, lange Routen. Stress ohne Ende-  im gutem wie im schlechten Sinne? Unvergessliche Erinnerungen?

Wer selber in dem Bereich aktiv ist weiß welche physischen und mentalen Herausforderungen das Gebirge bietet.

Empfohlene Lektüre:

Kombiniert mit der Entspannung die es mir verschafft kaum ist der Rucksack geschultert und die ersten Schritte an der frischen Luft gemacht. Ich bin da weder extrem noch total gemächlich unterwegs. Stets an meiner individuellen Grenze. Egal ob körperlich oder psychisch Ansterngend gefällt mir jede Facette.

Und sonst? Seit gut 1 Jahr kein Eisenheben mehr. Dafür immer noch Seilklettern, Ringtraining und andere Körpergewichtsübungen. Hin und wieder bewegt sich auch meine Inch oder die Kettlebell die mir Kamerad Dominik (www.naturtraining.net) vermacht hat.

Ich heb aktuell vielleicht keine 200kg mehr vom Boden. Ein Handstand an den Ringen, Muscle Ups und Co gehen nach wie vor.  Auch sind in den letzten Monaten viele Km auf dem Rad, mit Schneeschuhen oder neuerdings mit Langlaufski gekommen.

Ja ich bin ruhiger geworden…

 

Ich glaube mein Training ist über die Zeit nicht uninteressanter geworden und steht dazu noch vor einer gravierenden Veränderung.

Irgendwie hab ich zwischenzeitlich etwas den glauben an das Medium Blog verloren. Für Youtube bin ich nicht der Typ. Instagram nervt mich leider auch die meiste Zeit mehr als das ich es ein braucbares Medium finde. Also vielleicht doch wieder schreiben? Die immer noch hohen Seitenaufrufe sprechen ihre eigene Sprache.

 

….to be continued?

 

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