Optimale Ernährung für hohe Leistung

Nicht nur für den Sportler interessant. Vielmehr etwas das uns alle angeht. Die optimale Ernährung.

Der Blogtitel bringt den Inhalt dieses Posts direkt auf den Punkt. Ich freue mich euch heute eine kleine Zusammenfassung bezüglich der für Sporttreibende besonders interessanten Punkte, zu präsentieren. Der Inhalt stammt nicht von mir, sondern
von Felix Olschewski, dem Autor von www.urgeschmack.de.

www.urgeschmack.de

Zu allererst hatte ich mir überlegt wichtige Aspekte selbst in Wort und Schrift zu verpacken. Doch wer schon mal auf Urgeschmack war, kennt die Inhalte und ebenso die äußerst gut aufgemachte Darbietungsform. Daher freut es mich besonders, die Abschrift hier veröffentlichen zu dürfen.
In Artikeln, Videos, Audiopodcasts und Rezepten vermittelt der oben erwähnte Verfasser meiner Meinung nach alle relevanten Aspekte, die es für gesunde Ernährung braucht. Daneben versteht er es genauso, ökologische Aspekte sowie das Essen als Genuss bzw. Kulturgut hochzuhalten. Für mich der ideale Ansatz. Im Wirrwarr an Informationen bezüglich Diäten, Supplementen und Co empfehle ich allgemein immer gerne sich zuerst einmal auf die Grundlagen zu besinnen.
Eben diese findet man bei Urgeschmack. Ich empfehle jeden die Prinzipien mal für eine längere Zeit auszuprobieren. Dachte ich lange Zeit mich „gesund“ zu ernähren, hat mir die Umstellung nicht zu verachtende Verbesserungen bezüglich Gesundheit, Energie und Körperkomposition gebracht.

 

Optimale Ernährung für hohe Leistung

von Felix Olschewski

Das beste Training ist ineffektiv, wenn
die Ernährung nicht passt. Um hohe Leistungen zu erzielen, benötigt
der Körper nicht einfach nur Energie, sondern eine optimale
Nährstoff- und Baustoffversorgung. Die Urgeschmack-Empfehlungen
beinhalten eine genau solche Ernährung.

Hochwertige Eiweißquellen

Wer seine Leistung optimieren und/oder
Muskelmasse aufbauen möchte, benötigt ausreichend hochwertiges
Eiweiß.
Was ist hochwertiges Eiweiß?

 

Optimale Mikronährstoffversorgung

Neben Eiweißen und den beiden anderen
Makronährstoffen (Kohlenhydrate und Fette) sind die Mikronährstoffe
nicht zu vergessen. Sie sind teils lebenswichtig für die Funktion
unserer Zellen und können besonders für Leistungssportler den
entscheidenden Leistungsschub bringen, indem sie die „Maschine“
optimal in Gang halten und oxidativem Stress entgegen wirken:
Was sind Mikronährstoffe?

 Antinährstoffe meiden

Ebenso wichtig wie eine gute
Nährstoffversorgung ist der Verzicht auf Anti-Nährstoffe: Solche
Stoffe, die das Gegenteil bewirken, also dem Körper Nährstoffe
entziehen, sie unzugänglich machen oder die Absorption
beeinträchtigen.

Ausreichend Kohlenhydrate – aber nicht zu viel

Kohlenhydrate sind eine effektive
Energiequelle besonders für intensive körperliche Anstrengung
(anaerob). Doch eine exzessive Kohlenhydratmast ist oft
kontrproduktiv. Je nach Aktivitätsgrad sind die Bedürfnisse
verschieden, in der Regel genügen selbst für Leistungssportler
recht moderate Mengen. Als Quellen sind stärkehaltige Knollen oder
auch Reis den oft stark verarbeiteten Getreideprodukten vorzuziehen –
auch aufgrund der übrigen (Anti-)Nährstoffe.

Keine Angst vor Fett

Fett ist eine exzellente Energiequelle,
wird jedoch seit vielen Jahrzehnten als schwarzes Schaf dr Ernährung
behandelt. Es macht Sinn, sich eingehend mit dem Thema auseinander zu
setzen. Zusammengefasst gilt: Die mehrfach ungesättigten Fette
lieber meiden, da sie sehr anfällig für Oxidation sind und das
Fettsäurenverhältnis im Körper oftmals sehr ungünstig
beeinflussen. Einfach ungesättigte Fette wie Olivenöl oder
Avocadoöl sind eine gute Basis, einige der gesättigten Fette,
darunter Kokosöl, bringen den Stoffwechsel zusätzlich in Schwung
und sind für die einwandfreie Funktion des Hormonsystems
unabdingbar.

Sport zum Abnehmen

Wer abnehmen möchte, muss nicht
unbedingt Sport treiben. Der Großteil der Körperkomposition
bestimmt sich durch die Ernährung. Dennoch kann die richtige Art der
Bewegung helfen, den Stoffwechsel so zu stimulieren, dass
Fettreserven schneller abgebaut werden. Anders als häufig angenommen
funktionier dies jedoch nicht primär durch den Energieverbrauch bzw.
die Kalorienbilanz, sondern durch Signale auf Hormonebene.
Weitere Tipps, Videos und passende
Rezepte gibt es täglich frei verfügbar auf www.urgeschmack.de

Verweise:
1. Sind Hormone der Schlüssel zum Abnehmen?
2. Augen auf beim Fischölkauf

1 Trackback / Pingback

  1. Ein Tag im Hangelparadies – Trainingsnomaden

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