Stretching Secrets Part 1

Der erste Stretch Therapy Workshop mit Markus Ott in München ist vorüber. Durchschnittlich 2-3 Stunden Anfahrt nahmen insgesamt 12 Teilnehmer in kauf.
Es hat mich sehr gefreut ein paar alte und neue Gesichter anzutreffen!
Im aktuellen Beitrag möchte ich euch mal wieder mitnehmen und einige der Inhalte zur Verfügung stellen.

Auch wenn euch das Internet viele Informationen liefert…..auf die Details kommt es an. Die gibt es bekanntlich nur in LIVE.

Danke vorab an das Friedberger Bio-Eiweiß-Startup www.Orgainic.de für die Proteinversorgung in der Pause.(Es gibt nach wie vor 10% Rabatt für alle mit dem Code: NutritionManual10

Mein persönliches Fazit:

Ein toller Einstieg in die Methode!

Im Grunde haben wir uns um folgende Inhalte gekümmert:

  1. Dehnung der Hüftbeuger
  2. Verbesserung des Pancake
  3. Dehnung der Beinbeuger/Piriformis
  4. Schulterbeweglichkeit
  5. Übungen für jeden Tag

Ich muss sagen Markus Ott hat die Inhalte wohldosiert vermittelt. Ich persönlich fand die Mischung aus Praxis und Theorie gut. Es hätte m.M nach sogar noch etwas mehr Background über die Methode sein können. Ich würde mich aber auch als etwas Detailversessen bezeichnen.
Für sehr Fortgeschrittene kam vielleicht nicht die erhoffte Menge an neuen Informationen. Ich denke aber trotzdem ist für jeden etwas neues dabei gewesen.
Für mich selber waren ein paar sehr interessante Dinge dabei auf die ich später genauer eingehe. Mein Eindruck war, dass viele Teilnehmer nun etwas an der Hand haben mit dem sie in nächster Zeit Fortschritte machen können!

Für alle die Stretch Therapy noch nicht genauer kennen empfehle ich folgende Artikel auf meinem Blog:

Für alle die das Gehirn hinter der Methode verstehen möchten:

Für alle Stretchees oder solche die es werden möchten:

Wie schon von anderen Seminarberichten gewohnt folgen jetzt meine persönlichen Highlights:

1. Hüftbeuger:

Hier haben mich ganz klar die Partnerübungen überzeugt.


Mit der Dehnung erreicht ihr neue Sphären der Intensität! Da kommt meiner Meinung nach keine Solo Übung ran!

2. Pancake Stretch
Hier haben wir die Bewegung in ihre Einzelheiten zerlegt. Dabei sind gleich zwei richtig geniale Dinge für mich rausgesprungen:

2.1 Tailor Pose an der Wand

Ich weiß nicht wieso ich da noch nicht früher drauf gekommen bin aber probiert es mal an der Wand. Das geht nicht nur richtig gut sondern hat auch meinen Knien richtig gut gefallen, wenn alle Details beachtet werden.
Viel besser als ohne Wand!!!

2.2  „Fascial release“ in der Pankake Position

Geht am besten mit einem Partner. Macht mal eine Seite weich und vergleicht danach. Richtig angenehm!

Schon allein diese drei Dinge können euch gewaltig nach vorne bringen. Also schnappt euch einen Sportsfreund und ran an die müden Knochen!

Meine Highlights aus den Bereichen Beinbeuger,Piriformis, SchulterDaily Five und ein paar Specials folgen in Teil 2.

Die Methodik entnehmt ihr am besten aus dem oben erwähnten Podcast und Kit’s Buch oder kommt einfach beim nächsten mal selber vorbei 😉

Schönen Sonntag!

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