Auf der Suche nach Irgendwas bin ich auf Etwas gestoßen:
Ein Interview mit einem meiner absoluten Vorbilder:
Timo Lauttamus aka 19kamau79
Freunden der Griffkraft ist der Name sicher ein Begriff. Eine lebende Legende mit, für seine körperlichen Ausmaße, unglaublichen Leistungen.
http://affectinggravity.blogspot.de/2014/05/finnish-power-interview-with-timo.html
Highlightvideos sind im IV verlinkt. Ansonsten lohnt ein Besuch seines Youtube Channels.
Mehr zur Person auch unter http://gripmonsters.fi/TimoLauttamus.php
Besonders gefallen hat mir auch sein Verweis auf den „Estonian Giant“. Einen „Giganten, der nie trainiert, aber dennoch unter anderem mit 2×167,5KG spazieren geht.
Vermutlich körperlicher Arbeit sei Dank.
TL: Manual labor work as packing heavy logs with my bare hands, biggest
ones used to be 450lbs each (nearly 40feet tall), moving them one head
of time with great technique, but strength was very much involved. Log
packing is all kind of lifts during the day with massive workload. What I
realized after starting grip training, it was fact my recovering
process is much faster than most of us. So, manual labor work gives
great foundation for grip training, but nothing can beat natural talent.
3x/Woche 1 Stunde Gewichte rumschubsen und Höchstleistungen erwarten? Irgendwas läuft da falsch. Sicher nicht von ungefähr das erfolgreiche Athleten täglich mehrere Einheiten machen. Wer erinnert sich noch an Alexander Lechners Berichte von Ido Portals Training?
6x3Stunden pro Woche bei 1-2 Einheiten pro Tag.
Portal ist ja weitgehend bekannt für „Adaptions which take Place“. Als nächstes Beispiel Ross Enamait der mit täglichen ICT Einheiten seine Regeneration fördert. Schwere Übungen, ohne Muskelversagen.
Tägliche Nahrung für „the ultimative adaption mashine – named humand body“wie K.Laughlin sagen würde.
in diesem Sinne allen eine gute Restwoche. Es geht auf ins Trainingslager nach Obertraun mit Kollegen Feischl, Hummer, Klettner, Janis usw.. Daher wird hier einige Tage nichts zu lesen sein.
Geplant ist einiges. Unter anderem ein paar Benchmarks beim Seilklettern auf Zeit sowie 400 Meter lauf und Gewichtheben sollen festgelegt werden.
In den nächsten Wochen sind dann noch einige „Bildungsreisen“ in verschiedene Disziplinen geplant, bevor dann endlich wieder Regelmäßigkeit ins Training einkehren kann..
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